Lästerliche Lieder

Unter Räubern


Hier gibt´s den Song auf Spotify … einfach INHALT ENTSPERREN.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Unter Räubern

Der Morgen graut
Eine Wolke aus Staub
Sich vor die Sonne schiebt

Die Erde bebt
Das Donnern der Hufe
Drohend näher dringt

Im Gegenlicht
Getrübt durch Dunst
Schwant Dir
Was Dir blüht

Sie kommen
Um sich zu nehmen
Was Dein ist
Was Dir gehört

Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern

Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans

Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt

Wenn der Tag anbricht
Bist Du lang schon wach
Bereit für Dein Tagwerk

Deine Arbeit
Erfüllt Dich mit Freude

Du bist gerne Teil einer Welt
Die ranklotzt
Die anpackt
Die mitmacht
Die einander hilft

Doch dann
Kommt Dein
Steuerbescheid

Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern

Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum

Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans

Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt

Du arbeitest hart
Zahlst Deine Steuern
Und Abgaben
Nicht zu knapp

Dafür bekommst Du
Kaputte Straßen
Keinen Termin beim Arzt

Dafür bekommst Du
Sauteuren Strom
Eine marode Bahn

Und obendrauf zahlst Du
Beamte und Behörden
Meldestellen, Ministerien
Und das Bürgergeld

Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern

Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum

Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans

Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt

Dafür bekommst Du

Einen Staat, der
Immer neue Schulden macht

Einen Staat
Der Dein Geld verprasst

Einen Staat, der immer
Ein neues Fass aufmacht

Einen Staat, der Dich nervt
Mit wokem Geschwafel

Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern

Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum

Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans

Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt

Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt

Der Staat
Der Dir am Ende
Dein Kreuz Bricht


Text, Komposition, Arrangement, Prompt: © Stefan Theßenvitz, 2025. Produktion: Suno. Distributor: DistroKid © Abbildungen erzeugt mit Hilfe von OpenAI, 2025, Stefan Theßenvitz