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Unter Räubern
Der Morgen graut
Eine Wolke aus Staub
Sich vor die Sonne schiebt
Die Erde bebt
Das Donnern der Hufe
Drohend näher dringt
Im Gegenlicht
Getrübt durch Dunst
Schwant Dir
Was Dir blüht
Sie kommen
Um sich zu nehmen
Was Dein ist
Was Dir gehört
Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern
Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans
Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt
Wenn der Tag anbricht
Bist Du lang schon wach
Bereit für Dein Tagwerk
Deine Arbeit
Erfüllt Dich mit Freude
Du bist gerne Teil einer Welt
Die ranklotzt
Die anpackt
Die mitmacht
Die einander hilft
Doch dann
Kommt Dein
Steuerbescheid
Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern
Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum
Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans
Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt
Du arbeitest hart
Zahlst Deine Steuern
Und Abgaben
Nicht zu knapp
Dafür bekommst Du
Kaputte Straßen
Keinen Termin beim Arzt
Dafür bekommst Du
Sauteuren Strom
Eine marode Bahn
Und obendrauf zahlst Du
Beamte und Behörden
Meldestellen, Ministerien
Und das Bürgergeld
Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern
Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum
Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans
Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt
Dafür bekommst Du
Einen Staat, der
Immer neue Schulden macht
Einen Staat
Der Dein Geld verprasst
Einen Staat, der immer
Ein neues Fass aufmacht
Einen Staat, der Dich nervt
Mit wokem Geschwafel
Sie klopfen nicht an
Sie dringen in Dein Heim
Und Du weißt Du bist
Unter Räubern
Und Du merkst
Dir bleibt fast nichts
Es lohnt sich kaum
Der Staat ist da
Er plündert Dich aus
Er rupft Dich wie eine
Weihnachtsgans
Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt
Der Staat
Der alles verspricht
Nichts hält
Der Staat
Der alles nimmt
Nichts gibt
Der Staat
Der Dir am Ende
Dein Kreuz Bricht
Text, Komposition, Arrangement, Prompt: © Stefan Theßenvitz, 2025. Produktion: Suno. Distributor: DistroKid © Abbildungen erzeugt mit Hilfe von OpenAI, 2025, Stefan Theßenvitz